Alltag 2022
Was macht das mit deinem Leben? Ist das Fass der Belastung durch die diversen Bedrohungsszenarien voll? Droht dein Fass überzulaufen??... Erschöpfung, wie bei so vielen? Undefinierbare Freudlosigkeit oder das Bedürfnis die Tür zuzumachen und sich einzuigeln??... Weit und breit kein Ende in Sicht? Oder doch?...
Hast du auch so vieles gemacht, von dem was angeraten worden war? Und auch das, was dich früher zuverlässig zu den entsprechenden Erfolgen geführt hat?...
Ich zumindest habe eine Menge ausprobiert und wohin hat es mich gebracht? Nichts ist mehr sicher, was früher zumindest eine gewisse Sicherheit signalisiert hat. Ich frage mich oft: Wie sind wir hierher gekommen und wie kommen wir aus dem ganzen Schlamassel wieder raus...? Emotional, gesundheitlich und finanziell??...
Das Einzige, was man in einer derartig verfahrenen Krise 100%ig kontrollieren kann, ist man selbst. Das ist unsere große Chance! Lasst uns was draus machen!!
Heilung braucht Wahrheit! Und umfassende Information braucht eigene Recherche, unterschiedliche Perspektiven und Quellen!! Denn wenn ich etwas beheben möchte, ist es gut zu wissen: Wie ist dieser Missstand eigentlich entstanden?
Wie entstand die Spaltung, die sich mitten durch die Gesellschaft zieht??
1. Der große Graben: Die Menschen haben unterschiedliche Informationen. Die Einen "nehmen" gehorsam das, was ihnen Fernseher und Tageszeitung "servieren".Die anderen recherchieren selbst an den entsprechenden Quellen (RKI, PEI, EMA, Destatis...), nutzen also das Internet und zusätzlich alternative Nachrichten aus dem Ausland.
Die Spaltung wurde von den Regierenden bewusst herbei geführt durch die Begrenzung der Wissenschaftler, die den Regierenden "mit einer einzigen Sichtweise zuarbeiten durften". Alle anderen Sichtweisen UND die dazugehörigen Wissenschaftler wurden von Anfang an abgelehnt, der sonst übliche wissenschaftliche Diskurs (These, Antithese, Synthese) abgeschafft. Der Albtraum der Regierenden ist die Vernetzung derer, die sich außerhalb der Systemmedien informieren. Denn umfassende Informationen möglichst vieler Menschen, ist der Weg aus dem fatalen Mitläufer-Gehorsam und der Spaltung nach dem Motto: divide et impera (trenne und herrsche).
2. Menschen sind individuell, stehen also in ihrer Persönlichkeitsentwicklung an unterschiedlichen Stellen. Diejenigen, die ihre Sicherheit in der Mainstreamsippe suchen, werden auch die Mainstreammedien weniger hinterfragen. EIGENVERANTWORTLICHE Menschen, die z.B. schon beruflich auf eigenen Füßen stehen müssen, hinterfragen schneller. Individualisten suchen sich ihren eigenen Weg. Menschen mit mangelndem Selbstvertrauen fragen sich dagegen: Was kann ich schon bewirken...
3. Menschen haben unterschiedliche finanzielle, technische und zeitliche Möglichkeiten. Auch das wirkt sich aus auf die Art der Information, die sie haben. Genau so, wie eigene Bequemlichkeit nach dem Motto: Die anderen werden es schon richten...
4. Menschen haben unterschiedliche Ängste und positionieren sich dementsprechend. Oder werden sogar gleich durch ihre nicht hinterfragten Ängste unterschiedlich aufgestellt. Jemand, der immer noch Angst vor dem Virus hat und Hilfe von "seiner Regierung" erwartet, sucht seine Rettung im blinden Gehorsam. Der, der der Ansicht ist, die Regierenden sind (aus welchem Grund auch immer) falsch abgebogen, der weiß, dass nichts schädlicher ist als dieser Gehorsam...
Seit 26 Monaten läuft 24/7 in den Systemmedien über einen gigantischen Dauerpanikmodus eine hochmanipulative Massenhypnose. Die permanente Konfrontation der Menschen mit dem eigenen Tod (egal ob durch Virus, Klima oder Atombombe) macht besonders die Menschen mürbe, die bisher die Endlichkeit ihres Lebens ausgeblendet haben... Der eigene Tod ist jedoch das einzig gewisse im Leben. Alles andere ist ein Geschenk und das, was jeder daraus macht!
Jeder hat also seinen "guten Grund" für seinen persönlichen Standpunkt. Die Basis ist die unterschiedliche Information. Wichtig ist jedoch, mit der Gegenseite im Gespräch zu bleiben, damit Graben und Spaltung nicht noch tiefer werden!! Sture, nicht informierte Menschen machen nachvollziehbarer Weise langsam wütend, denn die Zeit läuft uns davon. Trotzdem ist gegenseitiges Verständnis wohl eher eine Basis, die vorhandenen Gräben zu schließen, als Wut und Ablehnung. Denn das sind neben dem Werkzeug des medialen Framings genau die emotionalen Mechanismen, die die Spaltung geschaffen haben...
Die Rolle der Systemmedien
Was passiert hier eigentlich jeden Tag und was macht das mit den MENSCHEN?? Seit 26 Monaten medialer Dauerpanikmodus, furchteinflößende Bilder, die sich in vielen Köpfen festbrennen. Dauerfeuerwerk der "aktuellen" Bedrohungsszenarien: Pandemie, Klima, Krieg! Viel Krach, Feuer... Zuckerbrot und Peitsche... Das sind die kleinen Schritte zur geistigen Vergiftung mit großer Auswirkung. Das desensibilisiert die Zuschauer! Gleichzeitige Reizüberflutung allerorts. Nichtmal beim Einkaufen im Supermarkt entgeht man den Warnhinweisen in Sachen Abstand und dringlicher Impfempfehlung. Das Symbol der Pandemie, die Maske, ist zwar nicht mehr befohlen, aber eben empfohlen... mit der entsprechenden Wirkung; zumindest in Deutschland! Vielen Menschen sieht man die Angst an vor dem heraufbeschworenen Krieg. Die allgemeine Stimmungslage wechselt zwischen Anspannung und Depression. Manchen Mitmenschen sieht man es fast schon an: das gefügige Abducken, den gebrochenen Widerstand bis hin zur Unterwerfung. Genau das, was die Regierenden mit der derzeitigen Medienarbeit bezwecken...
Was macht das wohl mit den Kindern und jungen Menschen, die in dieser ungesunden Situation heranwachsen??
Es gibt so viele gleichzeitige Gefahren, wie ein simultaner mentaler Ring, der an allen Seiten geschlossen ist und keinen Ausgang hat... Das macht doch was mit den Menschen und sei es "nur" Rückzug und Anerkennung der Übermacht... Jemand, der sagt, es ist doch alles gut..., belügt sich vermutlich selbst oder schaut einfach nicht hin!
Auch hier ist entscheidend: Welche anderen Perspektiven und soliden Informationsquellen gibt es noch? Wo ist wirklich eine reale Gefahr und wo wird mir nur Angst gemacht? Es geht darum, in der medialen Dauerbefeuerung die "Platzpatronen" zu erkennen, die "nur" Show sind und Angst verbreiten, weil sie genauso laut knallen und furchteinflößend Krach machen... Es geht darum, das Manipulationssystem zu durchschauen, um keine bösen Überraschungen zu erleben..., sondern vorbereitet zu sein.
Und es geht darum, die eigenen Ängste zu durchleuchten. Welche Angst ist wirklich in einer realen Bedrohung begründet. Und welche Angst fußt dagegen "nur" auf einem möglichen Ausgeschlossensein oder Kränkungspotential. Weil man sich nicht an die falschen Werte der Gesellschaft anpasst mit den völlig irren menschlichen Verwerfungen, die schon von viel zu vielen viel zu lange mitgetragen werden...
Der Bock als Gärtner
Das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales hat auf seinem Internetauftritt einen großen Beitrag zum Thema Gewalt. "Unsichtbare" Gewalt und "Zwang gegenüber Menschen". Es steht klar und deutlich geschrieben: "Sie hinterlässt keine blauen Flecken oder Schnittwunden - aber oft schwere seelische Verletzungen."
Genau so ist es. Wir sprechen also von psychischem Zwang wie Gaslighting, Zersetzungsversuchen, gezielter Schaffung von Desorientierung... oder Psychospielchen, wie der Volksmund sagt. Aber wurden nicht seit 26 Monaten die Menschen von Seiten des Staates demontiert und in die Verzweiflung getrieben? Dann würde hier ja das Sprichwort von Bock und Gärtner gelten??...
Diese Fragen beantwortet sich am Besten jeder mal selbst!
1. Hattest du in den letzten 26 Monaten das Gefühl, über die Mainstreammedien wiederholte Falschmeldungen serviert zu bekommen?
2. Hast du das Gefühl, dass das bereits Gesagte an die jeweilige Situation angepasst wird bzw. ins Gegenteil verdreht wird? Z.B. Waffenlieferung durch eine Friedenspartei...
3. Wurde dir schon mal deine eigene Wahrnehmung abgesprochen? Nach dem Motto: Was du schon wieder denkst...
4. Hast du schon so etwas gehört wie: Die anderen merken auch schon, wie seltsam du drauf bist? (Gruppendynamik, entweder real oder nur vorgegeben.)
5. Hast man dir schon mal so etwas gesagt wie: Wenn du nicht so ... wärst... Du hast angefangen...usw.. (Das wären dann Zeichen einer Täter-Opfer-Umkehr)...
6. Wurden dir schon mal Defizite eingeredet? Du bist kein Virologe, kannst das also nicht verstehen...
7. Welche Grenzen wurden für dich überschritten? Welche Werte verworfen??
8. Gab es wiederholt Konstellationen, die bei dir für Verwirrung sorgten? Erst keine Maske, dann unbedingt! Impfpflicht ist erst Verschwörungstheorie...
9. Wie sah es aus mit der sozialen Isolation?
10. Ist dir auch schon aufgefallen, dass das soziale Umfeld mit kontaminiert wird?? Nach dem Motto "wir meinen es doch gut und machen uns ernstlich Sorgen um dich"... (psychischer Gruppendruck)
Einfach mal auf diese Fragen schauen und dann versuche, das stische Vorgehen dieser Zersetzung zu durchschauen. Aber Vorsicht: Zu Beginn gibt es einen vorgetäuschten Vertrauensaufbau. "Es ist ja nur gut gemeint"...
Dann sollte man sich mal die Frage stellen, wieso jemand andere Menschen "zersetzen" möchte.
1. Der Wunsch nach Zersetzung des anderen entsteht aus Gefühlen wie Wut oder des Verletzt- bzw. Abgewertetseins. Oder einfach nur aus einer narzistischen Persönlichkeit heraus.
2. Durch das "Runternachen des Anderen" entstehen Macht- und Dominanzgefühle. Der Gegenpol wird abhängig und hörig.
3. Erst wird das Opfer in eine gewisse Apathie versetzt und dann benutzt. Zu was auch immer.
4. Im nächsten Schritt entstehen Allmachtsfantasien, der Herrscher über andere Menschen sowie über Leben und Tod zu sein; sogar fremde Gefühle zu kontrollieren...
5. Reine Zerstörungswut: Bevor der Agressor verliert, dann lieber gleich auch "das letzte Porzellan zerschlagen"...
Diese sukzessive Gehirnwäsche und andere hochdestruktive Prozesse zeigen Wirkung. Die Wahrnehmungsverzerrung führt zu Vermeidungsängsten und in eine schlechte Verfassung der Zielobjekte, in der keine vernünftigen autonomen Entscheidungen mehr funktionieren...
Und was kann man dagegen tun?
1. Man muss dieses System destruktiver Psychoprozesse unbedingt durchschauen und verstehen!!! Nur dann kann man diese Kette UNTERBRECHEN und sich den notwendigen Freiraum schaffen!!!
2. Möglichst keine Schwäche zeigen! Hier KEINE Ich-Botschaften verwenden. Die wären nur Wasser auf die sprichwörtlich bekannte Mühle.
3. Gut für sich und die eigene Energie sorgen! Den Ressource-Topf auffüllen!
4. Und dann NICHT das tun, was die destruktive Person will und provoziert!! Nicht auf die Frequenz des Schädigers einlassen! Am Besten, den Agressor ins Leere laufen lassen!!!
Nachrichten und Informationen
Die Art der Nachrichtenvermittlung durch die Systemmedien macht vielen Menschen Angst, bedrückt sie, macht sie klein und starr...
Viele von uns machen sich ihre eigenen Gedanken... Wir kommunizieren, ohne miteinander zu reden, suchen aber auch das Gespräch hinweg über die großen Gräben der gespaltenen Gesellschaft...!
Wir chatten, verschicken Mails, kopieren und leiten weiter, arbeiten an unserer Reichweite, liken, dissen, ...und ... und ... und ... und immer wieder Informationen und nochmal Informationen... Irgendwann müssen unsere Infos "den anderen" doch endlich mal die Augen öffnen... Wirklich?
Wer kann denn bitte garantieren, dass wir mit unseren Infos, Begründungen und Quellen nicht genau so furchteinflößend sind, wie die großen Nachrichtensender??? Und daher so nur auf Ablehnung stoßen können...?!
Vielleicht geht es ja gerade um Kommunikation? Eine andere Form der Kommunikation untereinander? Das Wort, das uns auf der sprichwörtlich bekannten Zunge liegt?...
Erinnerst du dich an deine Schulzeit? Wie war das bisweilen anstrengend, die Bilder der kindlichen Erinnerung in verständliche Worte zu fassen und den geforderten Erlebnisaufsatz daraus zu machen?! Und ist das heute anders?
Geschehnisse in Worte zu fassen bedeutet zu verdichten. Dabei werden Filter benutzt, um Wichtiges von Unwichtigem zu trennen, Zumutbares von Unzumutbarem, dem was man weitergeben möchte, und dem, was eben nicht zur Weitergabe vorgesehen ist...
Wenn ich im ehrlichen Bewusstsein filtere, um die Essenz und das Essenzielle für den Leser herauszuarbeiten, kann das aus der Informationsflut wie ein Relief an der Oberfläche herausgehoben wirken, also erhaben sein und somit eine "erhebende" Erfahrung für den Leser sein...
Schnelles Weitergeben, ständiges Wiederholen oder unbewusstes Nachplappern irgendwelcher Vorlagen irritieren, ziehen eher runter und bringen keinen Fortschritt. Das weiß ein jeder. Und so viele tun es trotzdem...
Ohne es werten zu wollen: Man kann an der Art der Kommunikation das Bewusstsein der Menschen erkennen. Lasst uns in diesem Sinne achtsam sein! Geht es um reißerische Schlagzeilen, die sich gut verkaufen lassen?? Um schnellen Informationsfluss plus Reichweite im Dienste irgendeiner Sache? Oder geht es uns um die Menschen? Um eine bewusste Informationskultur mit Herz und Verstand?? Richtiges Kommunizieren kommt aus dem Herzen!! Löschkultur und Zensur kommen dagegen vom EGO und der Übergriffigkeit, bestimmen zu wollen, welche Inhalte für andere Menschen lesenswert seien...
Die Kunst ist dann vermutlich, nicht mit dem Finger auf andere zu zeigen oder gar in verbale Agression oder Kampfparolen zu verfallen. Ironie ist nicht immer hilfreich. Zynismus ist menschlich bisweilen verständlich, aber wohl eher kontraproduktiv. Der Mut, Dinge anzusprechen, wie sie sind, wird stärker. Der Mut, sich nicht das Wort verbieten zu lassen, ebenfalls!!!
Jeder weiß selbst, wie sich der Versuch anfühlt, bedroht und in Angst versetzt zu werden und dann verbal zu etwas gedrängt zu werden: mit der großen Aktion von Außen. Und jeder weiß auch, dass jegliches Überzeugtsein nur von innen kommt! Kriegerische Kommunikation mag in bestimmten Fällen spektakulär siegen. Und gerade deswegen möchte ich die Menschen dafür GEWINNEN, achtsam zu kommunizieren.