Tod...
05.08.2022
Der Umgang mit dem Tod...
Die mediale Berichterstattung zum Thema Corona durchbrach 2020 das große gesellschaftliche Tabu, nicht über den Tod zu sprechen, und konfrontierte die Menschen nahezu provokativ mit dem Sterben... . Die ersten Meldungen aus Norditalien berichteten von Massenbeerdigungen und dass Ärzte aus Mangel an Klinikbetten entscheiden müssten, wen sie behandelten und wer eben sterben muss... Das bekannte Bild mit den Sargreihen, das so vielen Menschen Angst gemacht hatte, hatte dann aber mit Corona doch nichts zu tun...
Auch bei uns herrschte große Verunsicherung. Zum ersten Mal waren Tod und Sterben in dieser Furcht einflößenden Art der Mittelpunkt der medialen Berichterstattung... Vermutlich hat jeder für sich noch ein paar entsprechende Fernsehbilder im Kopf...
Allerdings gibt es, anders als man es erwarten sollte, die Übersterblichkeit laut Statistischem Bundesamt erst seit Beginn der Massenimpfungen. Es sterben also mit der "Impfung" - aus welchen Gründen auch immer - JETZT vergleichsweise mehr Menschen als im "Pandemiejahr 2020" und vorher...
Auffällig ist, dass man im Gegensatz zu früher kaum noch die dunklen Leichenwagen der Bestattungsinstitute auf den Straßen sieht?!...Viele Leichenwagen sind nicht mehr als solche zu erkennen, weil Bestatter auf helle Fahrzeuge oder auf "unauffällige Lieferwagen" umgestiegen sind. Sie meinen, dass diese weniger "irritieren". Denn der Großteil der Gesellschaft habe angeblich keinen Sinn (mehr) für das Thema Tod und keine Lust, ihm auf der Straße mit den entsprechenden Fahrzeugen für den Transport toter Mitmenschen zu begegnen...
...Und schon scheint in der Gesellschaft das alte Tabuthema zurück, während es im Fernseher jetzt um eine seltsame Mischung aus Kaltduschen und fragwürdiger Kriegsberichterstattung geht...
Die mediale Berichterstattung zum Thema Corona durchbrach 2020 das große gesellschaftliche Tabu, nicht über den Tod zu sprechen, und konfrontierte die Menschen nahezu provokativ mit dem Sterben... . Die ersten Meldungen aus Norditalien berichteten von Massenbeerdigungen und dass Ärzte aus Mangel an Klinikbetten entscheiden müssten, wen sie behandelten und wer eben sterben muss... Das bekannte Bild mit den Sargreihen, das so vielen Menschen Angst gemacht hatte, hatte dann aber mit Corona doch nichts zu tun...
Auch bei uns herrschte große Verunsicherung. Zum ersten Mal waren Tod und Sterben in dieser Furcht einflößenden Art der Mittelpunkt der medialen Berichterstattung... Vermutlich hat jeder für sich noch ein paar entsprechende Fernsehbilder im Kopf...
Allerdings gibt es, anders als man es erwarten sollte, die Übersterblichkeit laut Statistischem Bundesamt erst seit Beginn der Massenimpfungen. Es sterben also mit der "Impfung" - aus welchen Gründen auch immer - JETZT vergleichsweise mehr Menschen als im "Pandemiejahr 2020" und vorher...
Auffällig ist, dass man im Gegensatz zu früher kaum noch die dunklen Leichenwagen der Bestattungsinstitute auf den Straßen sieht?!...Viele Leichenwagen sind nicht mehr als solche zu erkennen, weil Bestatter auf helle Fahrzeuge oder auf "unauffällige Lieferwagen" umgestiegen sind. Sie meinen, dass diese weniger "irritieren". Denn der Großteil der Gesellschaft habe angeblich keinen Sinn (mehr) für das Thema Tod und keine Lust, ihm auf der Straße mit den entsprechenden Fahrzeugen für den Transport toter Mitmenschen zu begegnen...
...Und schon scheint in der Gesellschaft das alte Tabuthema zurück, während es im Fernseher jetzt um eine seltsame Mischung aus Kaltduschen und fragwürdiger Kriegsberichterstattung geht...